Not determined 未定

by Du Fu 杜甫 (712–770)

Dynasty: Tang 唐 (618–907)

Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985.

Translations

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  • Gottfried Böhm (1845–1926): Während ich die Schönheit des Wetters besang
    Auf den üppig weichen Pfühlen In dem Pavillon der Wonne, Den die Wogen sanft bespülen, Schaute ich dem Zug der Sonne Abwärts zu des Westens Kühlen Nach mit wechselnden Gefühlen. Sah der Schiffe gold'ne Flanken Auf des Wassers schnellen Wogen Leichter, als die Vögel schwanken Auf den Zweigen, sanft gebogen, Sah, wie Strahlen Tropfen tranken – Sah's mit lächelnden Gedanken! Und den Pinsel mußt ich regen, Schwarze Lettern schnell und Zeichen Auf's Papier da niederlegen, Die den Frauenhaaren gleichen. Sonnenschein lag auf den Wegen, Als ich sang "vom güld'nen, weichen, Wonn'gen Sommerwettersegen." – Bei des letzten Verses Streichen Hob das Haupt ich. – Da fiel Regen! – Sah's mit staunendem Bewegen! –

    in: Böhm, Gottfried. Chinesische Lieder aus dem Livre de Jade von Judith Mendes. In das Deutsche übertragen von Gottfried Böhm. München: Theodor Ackermann, 1873. p. 48f.