海康書事十首(其五)
Qin Guan 秦觀 (1049–1100)
粵女市無常,所至輒成區。 一日三四遷,處處售蝦魚。 青裙腳不襪,臭味猿與狙。 孰雲風土惡,白州生綠珠。
Das Kuangtung Mädchen Alfred Forke (1867–1944)
— in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 145.
Keinen festen Platz am Markt Hat das Kuangtung Mädchen, Nimmt den Standort, wo es just Hingelangt im Städtchen. Drei bis viermal wechselt es Wohl im Tageslaufe, Bietet Fisch und Krebse aus Überall zum Kaufe. Hat ein grünes Röcklein an, Doch es fehlt an Strümpfen. Ihr Geruch nach Affen Art Läßt die Nas' uns rümpfen. Doch man schelte darum nicht Auf des Landes Sitte, Wuchs doch eine Lü-tschu einst Auf in Po-tschou's Mitte.