Guo nan yang 過南陽

by Han Yu 韓愈 (768–824)

Dynasty: Tang 唐 (618–907)

Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 341.3825.

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  • Erwin von Zach (1872–1942): Ich komme auf meiner Reise ins Exil an Nan-yang-hsien (Honan) vorbei
    Ausserhalb der Vorstadttore von Nan-yang steht zwischen Maulbeerbäumen herrlich grün der Weizen (T. of T. II, 134). Ich (der Wanderer) bin noch nicht am Ziel meiner Reise angelangt, und auch die Turteltaube des Frühlings hat ihr Lied noch nicht beendigt. Die Berge von Ch'in und Shang (Shensi) sind schon weit hinter mir, Seen und Meer liegen in ihrer Grösse noch vor mir. Wie kann ich dieses Leben voll Jammer ertragen? Ich kann doch nicht den Rest meiner Jahre in diesem Kummer verbringen.

    in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 165.

南陽郭門外,桑下麥青青。 行子去未已,春鳩鳴不停。 秦商邈既遠,湖海浩將經。 孰忍生以慼,吾其寄餘齡。