和虛飄飄 "虛飄飄,虛飄飄,風寒飄絮浪"
Qin Guan 秦觀 (1049–1100)
虛飄飄,虛飄飄。 風寒飄絮浪,春暖履冰橋。 勢緩霜垂霰,聲乾葉下條。 雨中漚點沒流水,風裏䌽雲鋪遠霄。 虛飄飄,比時光影猶堅牢。
Ein Hauch, der verweht, III Alfred Forke (1867–1944)
— in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 141.
Ein Hauch, der verweht, Ist der kalte Wind, der die schäumenden Wogen drängt, Ist die Frühlingsflut, die des Eises Brücke sprengt, Die Tropfen, die wie Fäden herniederwall'n, Die Blätter, welche raschelnd vom Baume fall'n, Ein Bläschen, das vom Strome entführt, versprüht, Ein Wölkchen rot, das im Sturm am Himmel zieht, Ein Hauch, der verweht, Und aus festerem Stoff doch als Reichtum und Ehre besteht.