Ti lin shuang si 題臨瀧寺
by Han Yu 韓愈 (768–824)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 344.3860.
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Erwin von Zach (1872–1942): Ich schreibe diese Verse am die Wand des Lin-shuang-Klosters
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Unmerklich habe ich mich von der Heimat schon fünftausend Meilen entfernt. Und doch muss ich mit meinem kranken Körper noch das Schiff zur Fahr auf dem Shuang-Fluss besteigen. Obwohl ich Ch'ao-yang-hsien noch nicht erreicht habe, hörte ich darüber schon sprechen: Die Dünste des Meeres verdunkeln (dort) das Tageslicht und die Wellen schlagen bis zum Himmel.–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 277f.
不覺離家已五千,仍將衰病入瀧船。 潮陽未到吾能說,海氣昏昏水拍天。