Xi ci shou yang yi ti wu lang zhong shi hou 夕次壽陽驛題吳郎中詩後
by Han Yu 韓愈 (768–824)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 344.3864.
Compare translationsTranslations
2-
Jan Ulenbrook (1909–2000): Als ich abends in das Rasthaus von Schou-yang einkehrte, schrieb ich folgende Verse unter die des Kammerherrn Wu an die Wand
–
in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 103. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 85. -
Erwin von Zach (1872–1942): Abends erreiche ich die Shou-yang-Poststation, an deren Wand ich folgende Verse unter jene des Kammerherrn Wu Tan schreibe
Display translation
Als der Frühling sich zu regen begann, verliess ich Ch'angan. Jetzt im zweiten Lenzmonat ist es hier in dieser Grenzstadt (Shou-yang) noch überaus kalt. Ich sehe weder Blüten in den Gärten noch junge Weidenblätter längs der Strasse (wie zur selben Zeit in Ch'angan). Nur vor dem Kopfe meines Pferdes erblicke ich den runden Mond.–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 285f.
風光欲動別長安,春半城邊特地寒。 不見園花兼巷柳,馬頭惟有月團團。