Ting jiao si gui 聽角思歸
by Gu Kuang 顧況 (ca. 726–ca. 808)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 267.2965f.
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Max Geilinger (1884–1948): Wunsch nach Heimkehr beim Anhören eines Horns
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Gelbe Blätter decken das grüne Moos im Garten des Vaters ... Vom Traume erwachend hör' ich das Horn vom Stadtwalle klagen ... Die Nacht lang - keiner ahnte davon - brannte mein Herz; Ich erheb' mich und geh' unterm Monde, der abnimmt: So wankt ein Schatten!–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 35. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Als ich das Horn hörte und an die Heimkehr dachte
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in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 196. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 157.
故園黃葉滿青苔,夢後城頭曉角哀。 此夜斷腸人不見,起行殘日影徘徊。