Gui yan 歸燕
by Du Fu 杜甫 (712–770)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 225.2421.
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Alfred Forke (1867–1944): Die Schwalben
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Nicht einzeln pflegen zu fliehen Die Schwalben Schnee und Eis, Auch sieht man selten sie fliegen In Mengen und scharenweis'. Der Jahreszeiten Folge Ist ihnen gar wohl bekannt: Beginnt der achte Monat, Verlassen sie das Land. Wo könnten sie erkunden Des Frühlings Herrlichkeit? Die jungen Vöglein wissen Selber die richtige Zeit. Und finden sie unversehret Ihr altes Nest am Haus, So fliegen sie um den Hausherrn Wie ehedem ein und aus.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 73. -
Georg Schneider (1902–1972): Tu Fu an Li Tai Pe
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in: Schneider, Georg. Staub von einer Bambusblüte, Langen-Müllers kleine Geschenkbücher. München: Albert Langen & Georg Müller Verlag GmbH, 1955. p. 41.
不獨避霜雪,其如儔侶稀。 四時無失序,八月自知歸。 春色豈相訪,衆雛還識機。 故巢儻未毀,會傍主人飛。