Yue xia ting lu zi shun tan qin 月夜聽盧子順彈琴
by Li Bai 李白 (701–762)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 182.1856.
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Klabund (1890–1928): Einsamkeit zur Nacht
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Ich hocke müßig in der Nacht. Der Mond erglänzt. Einsiedler spielt im Wind die weiße Laute. Der Wind stöhnt wie ein Kind, für das man Medizinen braute Und das bestraft wird, wenn es heut die Schule schwänzt. Der Mond beschwatzt leichtfertig Allerleigewölk. So schlanke Hände Von Frauen streicheln Teich und Andacht und Gelände.–
in: Klabund. Dichtungen aus dem Osten. Bd. II China: Chinesische Lyrik. Wien: Phaidon-Verlag, 1929. p. 40. –
in: Klabund. Dichtungen aus dem Osten. Bd. II: Chinesische Gedichte. Nachdichtungen. Wien: Phaidon-Verlag, 1954. p. 57.
閒坐夜明月,幽人彈素琴。 忽聞悲風調,宛若寒松吟。 白雪亂纖手,綠水清虛心。 鐘期久已沒,世上無知音。