Mu chun gui gu shan cao tang 暮春歸故山草堂
by Qian Qi 錢起 (722–780)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 239.2687.
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Alfred Forke (1867–1944): Rückkehr zum Gartenhaus
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Im Tal geht der Lenz zu Ende, Gelbvöglein eilen davon. Noch fliegen die Mandelblüten, Verblüht sind Magnolien schon. Wie schaut so lieb und bescheiden Der Bambus durch's Fensterlein! Mit seinem kühlen Schatten Er hart der Rückkehr mein.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 81f. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Im Spätfrühling zum Berggarten heimkehren
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 319. –
in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 97. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 79.
谷口春殘黃鳥稀,辛夷花盡杏花飛。 始憐幽竹山窗下,不改清陰待我歸。