He gui gong bu song seng yue 和歸工部送僧約
by Han Yu 韓愈 (768–824)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 343.3842f.
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Günther Debon (1921–2005): Zum Geleit des Mönches Yo
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in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 284. –
in: Debon, Günther (ed.). Chinesische Weisheit. Übersetzt und herausgegeben von Günther Debon. Mit 23 Abbildungen, Universal-Bibliothek. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1993. p. 161. -
Erwin von Zach (1872–1942): Mit Benutzung des Reimes im Gedichte des Arbeitsministers Kuei Têng beim Abschied vom buddhistischen Priester Yo
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Wenn wir früher wüssten, dass wir alle uns nur selbst zu Gefangenen machen, Würden wir ohne Studium weiter vegetieren bis ins hohe Alter. Obwohl Du schon Deine Familie verlassen hast (Priester geworden bist), bist Du doch voll beunruhigender Sorgen. Welcher Mensch könnte doch vor dem Tode schon Ruhe erlangen?–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 243.
早知皆是自拘囚,不學因循到白頭。 汝既出家還擾擾,何人更得死前休。