Nan shan shi 南山詩
by Han Yu 韓愈 (768–824)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
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Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 336.3763-3765.
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Erwin von Zach (1872–1942): Der Südberg
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Ich habe gehört, dass die Gegend im Süden der Hauptstadt ein Garten zahlreicher Berge ist. Im Osten und Westen reicht die Kette bis an die beiden Meere, und ist eine vollständige Untersuchung der grossen und kleinen Berge nur schwer durchzuführen. Das Shan-hai-ching und andere geographische Werke sind vage und nicht leicht zu erklären. Ich habe daher meine eigenen Ideen gesammelt und versucht vom Wichtigsten eine Beschreibung zu geben (Liki I, 320), doch sah ich bald, dass wenn ich von einem Berg sprechen wollte, tausend andere mir entschlüpften. So wollte ich meine Absicht schon aufgeben, aber wirklich es ging nicht, weswegen ich nun in groben Umrissen erzählen will, was ich gesehen habe. Oft bin ich auf einen hohen Hügel gestiegen, um Ausschau nach dem Nan-shan zu halten, und alle die vielen Berge vereinigten sich in meinem Auge. Bei klarem Wetter traten die Spitzen und Kanten deutlich hervor und zeigten sich die feineren Kontouren wie die Zeichnung einer Stickerei. Die Dünste waren in fortwährender chaotischer Bewegung begriffen, und es kam plötzlich vor, dass man bis tief ins Innere der Bergtäler blicken konnte. Von selbst ohne Zutun des Windes bewegten sich diese Dünste, deren Feuchtigkeit üppige Vegetation hervorbringt. Manchmal bildeten die horizontalen Wolken eine dichte Schichte, über der die zahlreichen Berghöhlen wie Punkte erschienen. Die Umrisse der Berge sahen am Firmamente wie langgeschweifte Augenbrauen aus (Wen-hsüan 19/13), deren tiefdunkle Farben soeben erst aufgetragen sind. Wie einsame Pfeiler ragten die steilen Schroffen (Wen-hsüan 55/13, Tufu 3/2) empor und erinnerten an den Schnabel des aus den Fluten des Meeres auftauchenden Vogels Rock. – Im Frühling lässt die Sonne die schlammigen Terrains (Legge IV, 164) ihre Feuchtigkeit verlieren und bringt hell leuchtend (Legge IV, 646) alle Schönheit zum Vorschein. Die Felslandschaft trotz ihrer Wildheit erscheint milde wie getränkt von herrlichem Wein (Liki I, 358). Durch die Hitze des Sommers wächst die ganze Vegetation üppig empor und der Schatten der Bäume nimmt an Dunkel zu. Täglich entsteigen den Bergen Dünste wie Geister, und die Wolken wetteifern alle möglichen Formationen anzunehmen. Der Herbstreif schwelgt in grausamer Zerstörung der Natur, und nackt ragen dann die Berge in ihrer dürren Magerkeit empor. In ungleichen Lagen erscheinen sie aufgetürmt und heben sich in ihrer wilden Grösse über die Landschaft. Selbst bei Anbruch des Winters mit seinem Mangel an Licht, verstehen Schnee und Eis die Szenerie zu verschönern. Die (nach dem Schneefall) hervorkommende Sonne bescheint die steilen Felsen, und ihre meilenlangen Strahlen dringen nach allen Richtungen vor. Licht und Dunkel wechseln unaufhörlich mit einander ab, in jedem Augenblick ändert sich die Witterung und die Aussicht. – Im Südwesten erhebt sich mächtig der T'aiposhan, und in Kühnheit kann kein anderer Berg mit ihm verglichen werden (Legge V, 632/1). Dadurch dass er die Hauptstadt beschützt, ist er mit dem Schicksal der Dynastie verknüpft; denn nur ein Teil der Gebirgsmasse liegt im Südwesten. Ein anderer überschreitet auf seiner Wanderschaft diesen Erdsektor und dringt vorlaut nach Nordosten vor. Die Luft auf dem T'aiposhan ist bitter kalt, denn dort wehen die Winde mit verhältnismässig grossem Ungestüm. Ein roter Fleck der höchsten Spitze zeigt die eben aufgehende Morgensonne an, während Regen und Schnee noch in wildem Durcheinander fallen. – Im Norden des T'aiposhan und T'ai-yeh-ch'ih liegt der K'un-ming-see, den ich mir gerade bei schönem Wetter anschauen ging. Ich verlor mich ganz in seinem fortwährenden Anblick, und mein liegendes Bild wurde in den klaren Fluten des Sees festgehalten. Kleine Wellen bewegten die Wasserfläche, und meine Kontouren verzerrten sich zu flink hüpfenden Affen. Erschreckt schrie ich laut auf in der Meinung, dass ich in Stücke zerrissen wäre, und freute mich beim Aufrichten, dass die Wellen mich nicht verschlungen hatten. – Weiterschreitend suchte ich den Weg nach Tuling, Staub verdeckte die hässliche Pi-yüan-Ebene. Auf mühsamem Wege stieg ich die Anhöhen hinauf und erlangte da erst eine weite Aussicht. Weiter verfolgte ich meinen Weg so weit es möglich war, doch hörten Berge und Täler nicht auf durcheinander zu laufen. Zornig möchte ich das Gebirge in zwei Hälften spalten, denn es umfasst mich immer wieder und ich kam ihm nicht gut werden. Ich wünschte dass der grosse Flussgeist zusammen mit den beiden Söhnen des K'ua E aus der Ferne hierherkämen, um ihre Kräfte zu zeigen (Legge IV, 57; V, 340/2). Noch verstehe ich nicht die der Schöpfung dieser Berge zugrundeliegende Idee, doch liegt vielleicht in ihren Wällen ein überirdischer Schutz. Selbst wenn jene Geister imstande wären, diese Berge zu versetzen, würden sie doch durch das Getöse von Donner und Blitz zurückgeschreckt werden. – Immer wieder verliert Hand und Fuss beim Hinaufsteigen ihren Halt, doch endlich gelange ich erschöpft (Wen-hsüan 12/7) zum Rande eines Wasserbeckens (Legge, Iking pg. 166/1). Wie betäubt versuche ich den Kopf zu heben und bin beunruhigt (Ch'u tz'u 8/16) beim Anblick der mich auf allen Seiten einschliessenden Berge. Der Ernst des Eindruckes lässt alle Heiterkeit verschwinden; die vor mir liegende neue Szenerie verwischt alle früher gesehenen. Als Beamter habe ich leider nur wenig Musze zur Verfügung; selbst wenn ich wollte, könnte ich daher nicht weiter vordringen. Das Ufer entlang gehend blicke ich in das Wasser des Beckens (T'an-ku-ch'iu), das in seiner unergründlichen Tiefe den Drachen beherbergt (Liki I, 524). Fische und Frösche könnte man gebückt mit den Händen packen, wie würde man aber dies wagen und so dem wunderbaren Untier das Futter rauben. Wenn von den Aesten der Uferbäume die Blätter fallen, kommen die Vögel erschreckt herbeigeflogen, um sie aufzufangen (und eine Verunreinigung des Sees zu verhindern). Dann fliegen sie mit den Blättern im Schnabel rings um den See herum, werfen die Blätter weg und eilen zum Nest zurück, um die Jungen zu füttern. – Ich mache mich auf den Rückweg und blicke nach allen Seiten herum: die Baumstümpfe (die ich hier früher gesehen) sind wieder stattlich gewachsen und voll üppiger Blätter. Ach, es ist wirklich wunderbar, wie diese ragenden Stämme sich verändern können! Als ich im vorletzten Jahre in die Verbannung gehen musste, kam ich zufällig als beobachtender Wanderer hier vorüber. Damals betrat ich das Gebirge von Lan-t'ien-hsien aus und sah nach rechts und links, bis mich der Nacken schmerzte. Es war trübes Wetter und es fiel viel Schnee, der meine verweinten Augen beinahe blind werden liess. Der steile Weg war in seiner ganzen Länge mit Eis bedeckt, so dass er wie ein Wasserfall aussah. Mein langes Gewand aufnehmend stieg ich langsam empor und stiess das vor mir gehende Pferd; ich glitt oft aus, sank zurück und fiel zu Boden. Wie betäubt vergass ich in die Ferne zu schauen, und was ich sah war gerade nur meine nächste Umgebung. Die Tannen und Bambus rauschten im Winde, als ob sie dem Schilf und der Artemisia (der Ebene) grollten: der Glanz des Schnees erinnerte an das Funkeln zahlreicher Helme und Panzer. Ich dachte an nichts mehr als an die ebene Strasse und wollte die Gefahren des Weges hinter mir haben, ähnlich wie man die Gesellschaft übelriechender Menschen flieht. – Diesmal dagegen hatte ich schönes Wetter getroffen und freute mich, dass meine Wünsche von früher (die Bergszenerie zu sehen) in Erfüllung gingen. Hoch stieg ich empor bis zur Spitze des Nan-shan, wo Fledermäuse und fliegende Eichhörnchen hin- und herhuschten. Was vor und unter mir lag öffnete sich weit, und die Runzeln und Falten des Berglands schufen die mannigfaltigsten Formationen. [Die folgenden Verse sind wegen ihres fünfzigmal wiederholten huo (oder) in der chinesischen Literatur berühmt geworden; Wen-hsüan 17/5 dürfte hier als Vorbild gedient haben]. Bald erschienen sie verbunden wie ein Gefolge, bald eng sich drängend wie einander bekämpfend, Oder ruhig hingelagert wie unterworfen, oder emporfahrend wie ein erschrecktes Vögelchen, Oder zerstreut wie die Scherben zerbrochener Dachziegel, oder zusammenlaufend wie die Speichen eines Rades, Oder schwebend wie ein dahinziehendes Schiff, oder voll Feuer wie gallopierende Pferde, Oder abgewendet wie hasserfüllt, oder zugeneigt wie sich unterstützend, Oder in wirrem Durcheinander wie hervorkommende Bambussprossen, oder hochragend wie eine Moxa (über der umliegenden Haut), Oder in verschiedenen Gruppierungen wie Gegenstände einer Zeichnung, oder gewunden wie die Striche der Siegelschrift, Oder arrangiert wie Sternbilder, oder in dichten Massen wie ruhende Wolken, Oder dahineilend wie Wellen, oder zerteilt wie die Schollen eines gepflügten Feldes, Oder wie wackere Männer à la Mêng Pên und Hsia Yü (B.D. No. 1525 u. 684), die beim Ringkampf um den Einsatz kämpfen, Und von denen der Sieger seine Ueberlegenheit zur Schau trägt, während der Besiegte stumpf dasitzt, als ob er nicht sprechen könnte; Oder vornehm wie ein Herrscher, der junge Leute des Volkes an seinen Hof zieht, Und obwohl herablassend, sich doch mit ihnen nicht weiter einlässt, und obwohl sie fernhaltend, sich doch nicht mit ihnen streitet; Oder wie die Gerichte auf einem Speisetisch, die durcheinander aufgestellt sind, Oder wie ein Begräbnisplatz, wo Gräber die Särge umschliessen, Oder übereinandergetürmt wie Teller und Trinkgefässe, oder emporgehalten wie Präsentierplatten, Oder auf dem Rücken liegend wie sich sonnende Schildkröten, oder zusammengekauert wie schlafende Tiere, Oder zusammengerollt wie der sich verbergende Drache, oder die Flügel spreizend wie herabstürzende Geier, Oder in gleicher Reihe wie Freunde, oder einander folgend wie Schwägerinnen, Oder umherlaufend wie Vagabunden, oder zurückschauend wie angehaltene Gäste, Oder trotzig wild wie erbitterte Feinde, oder heimlich verborgen wie sexueller Verkehr, Oder von strenger Würde wie eine hohe Zeremonienmütze, oder gestülpt wie die Aermel einer Tänzerin, Oder unbeweglich wie eine Schlachtordnung, oder enger werdend wie die Einkreisung bei der Jagd; Bald nach Osten ausgestreckt, bald nach Norden hingelagert, Oder wie des Feuer's Flamme und Rauch, oder wie lang angehaltener Dampf beim Dunsten des Reises. Bald in ununterbrochener Reihe, bald wie abgebrochen und nicht wieder aufgenommen (Legge, Iking pg. 166/7); Bald diagonal an nichts sich lehnend, bald wie ein Bogen in Ruhe und entspannt (Liki II, 191), Bald rund wie eine Glatze, bald mit emporstehenden Spitzen wie gesammeltes Feuerholz (Legge IV, 442). Bald zerrissen wie die Sprünge einer gerösteten Schildkrötenschale (Legge V, 443/16), bald zerteilt wie die Orakelsprüche des Iking. Bald vorne (oben) quer wie das 23. Hexagramm, bald hinten (unten) durchschnitten wie das 44.; In langem Zuge trennen die Berge sich plötzlich, um sich wieder zu schliessen, oder sondern sich wie abgeschnitten (Legge, Iking pg. 152/19), um sich wieder zu treffen. Bald erinnern sie in ihrer schiefen Richtung an die gegen Wasserlinsen stossenden Fischmäuler, bald erscheinen sie einsam wie der an den Sternbildern vorüberwandernde Mond. Bald stehen sie in reicher Entfaltung (Wen-hsüan 16/9) empor wie Mauern, bald ragen sie wie die Firstbalken der Kornspeicher und Marställe; Von ungleicher Höhe sind sie wie Schwerter und Lanzen, und glänzen wie mit herrlichen Steinen besetzt (Legge IV, 92); Bald sind sie üppig gegliedert wie platzende Blumenknospen, bald zeigen sie Abstürze wie die Dachtraufe des Regenwassers; Bald dehnen sie sich weit und wirken friedlich, bald sind sie massig aufstrebend und erscheinen arrogant. Bald treten sie überragend hervor, um sich wieder zu verlaufen, bald liegen sie so plump da, als ob sie, selbst erschreckt, sich nicht rühren würden. – O Du Nan-shan, gewaltig erhebst Du Dich zwischen Himmel und Erde mit Deinem Aufbau, der an das Zellgewebe der Haut erinnert. Wer hat wohl Dich geschaffen und wer hat durch Ueberwindung aller Schwierigkeiten dabei geholfen? (Legge IV, 55, 57, Wen-hsüan 18/5). Ein solches Werk ist, obwohl natürlich, doch überaus kunstvoll und war nur möglich dadurch dass mit Anspannung aller Kräfte Erschöpfung überwunden wurde. Hat Er etwa dazu selbst Beil und Axt gebraucht oder bediente Er sich nur Weisungen an Geister? Von jener Zeit des ersten Chaos haben wir schliesslich keine Kunde, doch ist die Leistung so ungemein gross, dass sie nicht vergolten werden kann. Einst hörte ich von einem Beamten des Opferdienstes, dass der Geist des Nan-shan bei den Opfern (Legge IV, 371) herabstiege und deren Duft geniesse. In sorgfältiger Sprache (Legge I, 181) habe ich nun dieses Loblied verfasst, um auf diese Weise dem erhabenen Geiste meinen Dank abzustatten.–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 10-15.
吾聞京城南,茲惟群山囿。 東西兩際海,巨細難悉究。 山經及地志,茫昧非受授。 團辭試提挈,挂一念萬漏。 欲休諒不能,粗敘所經覯。 嘗昇崇丘望,戢戢見相湊。 晴明出稜角,縷脈碎分繡。 蒸嵐相澒洞,表裏忽通透。 無風自飄簸,融液煦柔茂。 橫雲時平凝,點點露數岫。 天空浮修眉,濃綠畫新就。 孤撐有巉絕,海浴褰鵬噣。 春陽潛沮洳,濯濯吐深秀。 巖巒雖嵂崒,軟弱類含酎。 夏炎百木盛,蔭鬱增埋覆。 神靈日歊歔,雲氣爭結構。 秋霜喜刻轢,磔卓立港瘦。 參差相疊重,剛耿陵宇宙。 冬行雖幽墨,冰雪工琢鏤。 新曦照危峨,億丈恆高袤。 明昏無停態,頃刻異狀候。 西南雄太白,突起莫間簉。 藩都配德運,分宅佔丁戊。 逍遙越坤位,詆訐陷乾竇。 空虛寒兢兢,風氣較搜漱。 朱維方燒日,陰霰縱騰糅。 昆明大池北,去覿偶晴晝。 綿聯窮俯視,倒側困清漚。 微瀾動水面,踴躍躁猱狖。 驚呼惜破碎,仰喜呀不仆。 前尋徑杜墅,岔蔽畢原陋。 崎嶇上軒昂,始得觀覽富。 行行將遂窮,嶺陸煩互走。 勃然思坼裂,擁掩難恕宥。 巨靈與夸蛾,遠賈期必售。 還疑造物意,固護蓄精祐。 力雖能排斡,雷電怯呵詬。 攀緣脫手足,蹭蹬抵積甃。 茫如試矯首,堛塞生怐忛。 威容喪蕭爽,近新迷遠舊。 拘官計日月,欲進不可又。 因緣窺其湫,凝湛閟陰㺸。 魚蝦可俯掇,神物安敢寇。 林柯有脫葉,欲墮鳥驚救。 爭銜鸞環飛,投棄急哺鷇。 旋歸道回睨,達杧壯復奏。 吁嗟信奇怪,峙質能化貿。 前年遭譴謫,探歷得邂逅。 初從藍田入,顧盻勞頸脰。 時天晦大雪,淚目苦朦瞀。 峻塗拖長冰,直上若懸溜。 褰衣步推馬,顛蹶退且復。 蒼黃忘遐睎,所矚纔左右。 杉篁吒蒲蘇,杲耀攢介冑。 專心憶平道,脫險逾避臭。 昨來逢清霽,宿願忻始副。 崢嶸躋冢頂,倏閃雜鼯鼬。 前低劃開闊,爛漫堆眾皺。 或連若相從,或蹙若相鬥。 或妥若弭伏,或竦若驚雊。 或散若瓦解,或赴若輻湊。 或翩若船遊,或決若馬驟。 或背若相惡,或向若相佑。 或亂若抽筍,或嵲若注灸。 或錯若繪畫,或繚若篆籀。 或羅若星離,或蓊若雲逗。 或浮若波濤,或碎若鋤耨。 或如賁育倫,賭勝勇前購。 先強勢已出,後鈍嗔F1F2。 或如帝王尊,叢集朝賤幼。 雖親不褻狎,雖遠不悖謬。 或如臨食案,肴核紛飣餖。 又如遊九原,墳墓包槨柩。 或纍若盆甖,或揭若F3豆。 或覆若曝鱉,或頹若寢獸。 或蜿若藏龍,或翼若搏鷲。 或齊若友朋,或隨若先後。 或迸若流落,或顧若宿留。 或戾若仇讎,或密若婚媾。 或儼若峨冠,或翻若舞袖。 或屹若戰陣,或圍若蒐狩。 或靡然東注,或偃然北首。 或如火熹焰,或若氣饙餾。 或行而不輟,或遺而不收。 或斜而不倚,或弛而不彀。 或赤若禿瑹,或燻若柴槱。 或如龜拆兆,或若卦分繇。 或前橫若剝,或後斷若姤。 延延離又屬,夬夬叛還遘。 喁喁魚闖萍,落落月經宿。 誾誾樹牆垣,巘巘駕庫廄。 參參削劍戟,煥煥銜瑩琇。 敷敷花披萼,闟闟屋摧霤。 悠悠舒而安,兀兀狂以狃。 超超出猶奔,蠢蠢駭不懋。 大哉立天地,經紀肖營腠。 厥初孰開張,僶俛誰勸侑。 創茲樸而巧,戮力忍勞疚。 得非施斧斤,無乃假詛咒。 鴻荒竟無傳,功大莫酬僦。 嘗聞於祠官,芬苾降歆嗅。 斐然作歌詩,惟用贊報懀。