Shan fang chun shi er shou (2) "Liang yuan ri mu luan fei ya" 山房春事二首(其二)“梁園日暮亂飛鴉”
by Cen Shen 岑參 (715–770)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 201.2106.
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Alfred Forke (1867–1944): Der Liang Park
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Im Liang Park dämmert's; es flattern In Scharen die Krähen umher; Ein paar zerfallene Hütten Erspäht das Auge nur schwer. Nicht wissen die Bäume, daß längst schon Die Höfe sind menschenleer, Und tragen im Lenz ihre Blüten Noch jetzt wie von jeher.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 79f. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Frühlingsgeschehen vom Berghof aus
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in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 21. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 23. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Frühlingshaftes von der Klosterzelle
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 314.
梁園日暮亂飛鴉,極目蕭條三兩家。 庭樹不知人死盡,春來還發舊時花。