Chu zhi ba ling yu li shi er bai pei jiu tong fan dong ting hu san shou (2) "Feng an fen fen luo ye duo" 初至巴陵與李十二白裴九同泛洞庭湖三首(其二)“瘋岸粉粉落葉多”
by Jia Zhi 賈至 (718–772)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 235.2598.
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Günther Debon (1921–2005): Als ich, in Ba-ling angelangt, mit Li Bo dem Zwölften auf dem Dung-ting-See kreuzte
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in: Debon, Günther. Chinesische Dichter der Tang-Zeit, Universal-Bibliothek. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1964. p. 31. –
in: Debon, Günther. Herbstlich helles Leuchten überm See. Chinesische Gedichte aus der Tang-Zeit, Serie Piper. München, Zürich: R. Piper GmbH & Co. KG, 1989. p. 53.
In "Chinesische Dichter der Tang-Zeit" with commentary on p. 32. -
Alfred Forke (1867–1944): Auf dem Tung-t'ing See
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An des Tung-t'ing Uferrande Dicht die Ahornblätter fallen. Erst am Abend sieht am Strande Man die Herbsteswogen wallen. Ziellos hat uns heitres Wölkchen Auf dem See ein Boot getragen Mit dem Mond und weißen Wölkchen Woll'n die Hsiang-ngo wir beklagen.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 77. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Als ich zum ersten Mal nach Ba-ling kam und mit Li Tai-bo zusammen auf dem Dung-ting-See dahintrieb
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in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 114. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Am Dung-ting-See
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 316f.
楓岸紛紛落葉多,洞庭秋水晚來波。 乘興輕舟無近遠,白雲明月弔湘娥。