Wang chuan ji (1): Meng cheng ao 輞川集(其一):孟城坳
by Wang Wei 王維 (701–761)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 128.1299.
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Günther Debon (1921–2005): Aus dem Zyklus "Das Wang-Tal". Das neue Heim
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 289. -
Günther Debon (1921–2005): Aus dem Zyklus vom Felgenfluß. Die Mulde beim Wall von Mong
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in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 160. –
in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 67. -
Max Geilinger (1884–1948): No title ("Verhouwen ist der walt") (Walther von der Vogelweide)
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Spät kam ich zurück ins Tal bei Meng-Tscheng : Krüppelweiden; sonst war nichts mehr da Und wer einst kommt – und wär's im Festgedräng –, Ahnt keinen Funken jener Herrlichkeiten, die ich sah.–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 66.
新家孟城口,古木餘衰柳。 來者復為誰,空悲昔人有。