Ye ge 夜歌
by Han Yu 韓愈 (768–824)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 336.3769.
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Alfred Forke (1867–1944): Nachtlied
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Stille ist die Nacht, Rein des Mondes Schein. In dem leeren Raum Ruhe ich allein. Und ich denke nach, Daß ich frei von Pein, Daß die Wünsche mir All' erfüllet sei'n. Welcher Kummer dringt In die Freude ein? Dies nur schmerzt mich, daß Meine Kraft zu klein.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 87. -
Karl Ganter (1945–2007): No title ("Die stille Nacht durchfließt ein reines Licht")
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in: Ganter, Karl. Gedichte und Lieder aus dem alten China. Düsseldorf: Selbstverlag, 1989. p. 55. -
Wilhelm Gundert (1880–1971): Nachtlied
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in: None p. 105. –
in: Hucke, Helene (ed.). Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. Fernöstliche Weisheiten. Köln: Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, 1985. p. 123. -
Erwin von Zach (1872–1942): Gesang in der Nacht
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In der ruhigen Nacht scheint helle der Mond, in der leeren Halle sitze ich noch immer allein. Wenn ich an mich selbst denke, habe ich mir glücklicherweise nichts vorzuwerfen, und mein Wille fühlt sich befriedigt. Wie froh bin ich! Warum sollte ich mich auch betrüben? Den Kummer (um das Reich) können meine schwachen Kräfte nicht verändern.–
in: Zach, Erwin von. Hightower, James Robert (ed.). Han-Yü's poetische Werke, Harvard-Yenching Institute studies. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1952. p. 26.
靜夜有清光,閒堂仍獨息。 念身幸無恨,志氣方自得。 樂哉何所憂,所憂非我力。