He bi nong yi 何彼襛矣
Dynasty: Zhou 周 (1045 BC–256 BC)
Included in: Ruan Yuan 阮元 (ed.). Mao shi zheng yi 毛詩正義, Shi san jing zhu shu 十三經注疏 2. Taipei: Yee Wen Publishing Co., Ltd., 2001. 66-68.
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Johann Cramer : Das hohe Paar
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So wie am Baume die Blüthe weht Im Thau und Wind, So leicht der goldne Wagen trägt Die Fürstenmaid. Wie Aprikos' und Pfirsich blüht, So roth und weiß, Ist auch zu sehn so schön und gut Das junge Paar. Der Kaiser angelt mit der Schnur Aus Grün und Gold: So ist der Bräut'gam hehr zu sehn, Die Braut so hold.–
in: Cramer, Johann (ed.). Schi-King, oder Chinesische Lieder, gesammelt von Confucius. Neu und frei nach A. La Charme's lateinischer Übersetzung bearbeitet. Fürs deutsche Volk hg. von Johann Cramer, Das himmlische Reich. Oder China's Leben, Denken, Dichten und Geschichte, 4 vols. Crefeld: Verlag der J. H. Funcke'schen Buchhandlung, 1844. p. 17. -
Heide Köser : Voll wie noch nie
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in: Köser, Heide and Hetzer, Armin. Das Liederbuch der Chinesen. Guofeng. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1990. p. 24f. -
Friedrich Rückert (1788–1866): Das hohe Paar
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Lieblich wie die Blüt am Blütenbaume, Windgeschaukelt, glanzbetaut, Schwankt der Wagen, der im goldnen Raume Trägt die junge Fürstenbraut. Pfirsichblüt und Aprikosenblüte, Wie sie rot und weiß beisammenstehn, Also ist die Schönheit und die Güte Des vermählten Paars zu sehn. Wie die Schnur, womit der Kaiser angelt, Bunt aus Grün und Gold gedreht; Keiner Huld die hohe Braut ermangelt, Und der Bräutigam keiner Majestät.–
in: Rückert, Friedrich. Schi-king. Chinesisches Liederbuch. Altona: J. F. Hammerich, 1833. p. 30f. –
in: Goldscheider, Ludwig (ed.). Die schönsten Gedichte der Weltliteratur. Ein Hausbuch der Weltlyrik von den Anfängen bis heute. Wien, Leipzig: Phaidon-Verlag, 1933. p. 51. –
in: Sieper, Bernhard (ed.). Eine kleine Blütenlese der Weltlyrik, p. 64. Wuppertal-Elberfeld: Hans Putty Verlag, 1946. p. 14f. -
Victor von Strauß (1809–1899): Vermählung einer Königstochter aus dem Hause Tscheu mit dem Sohne eines Lehensfürsten
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Was schimmert da so glänzend her? Waldkirschen, die da Blüthen tragen? Gehn nicht zum ehrenvollen Bund Der königlichen Ki die Wagen? Was schimmert da so glänzend her? Wol blühten Pfirsichbäume schon. – Des Friedenskönigs Enkelin, – Des ehrenreichen Fürsten Sohn. Wie wendet man die Angel an? Man knüpfet Fäden her und hin: Des ehrenreichen Fürsten Sohn, – Des Friedenskönigs Enkelin.–
in: Strauß, Victor von. Schi-king. Das kanonische Liederbuch der Chinesen. Heidelberg: Carl Winter's Universitätsbuchhandlung, 1880. p. 90.
何彼襛矣,唐棣之華。 曷不肅雝,王姬之車。 何彼襛矣,華如桃李。 平王之孫,齊侯之子。 其釣維何,維絲伊緡。 齊侯之子,平王之孫。