Su zi qing shi si shou (2) 蘇子卿詩四首(其二)
by Su Wu 蘇武 (?–60 BC)
Dynasty: Han 漢 (206 BC–220 AD)
Included in: Xiao Tong 蕭統. Wen xuan 文選 Shanghai: Shanghai guji chubanshe, 2016. 29.1354f.
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Günther Debon (1921–2005): An die Gemahlin
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 261. –
in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. -
Günther Debon (1921–2005): General Su Wu an seine Gemahlin [in: Vom Elend des Krieges]
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in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 140. -
Alfred Forke (1867–1944): Abschied
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Seit ein Söckchen von meinem Haare Meinem Bräutgam gesteckt ward in's Haar Und Mann und Frau wir geworden, Nur Liebe stets zwischen uns war. In dieser Nacht, erst der ersten, Die kosend wir haben verbracht, Ward unserem reinen Glücke Ein jähes Ende gemacht. Es treibt meinen Mann als Krieger Der Drang in die Ferne hinaus, Auf springt er vom Lager und spähet, Wie weit schon die Nacht sei, aus. Verglommen sind alle Sterne. Da hält es ihn nimmermehr; Er eilt in den Kampf, nicht wissend, Ob je er wohl wiederkehr'. Er hält meine Hand zum Abschied, Das Auge von Thränen getrübt, "Gehab' dich wohl und vergiss nicht, Wie sehr wir uns haben geliebt." "Wenn ich am Leben bleibe, So kehre ich heim zu dir, Und sterbe ich, so bewahre Stets ein Gedenken mir."–
in: Forke, Alfred. Blüthen chinesischer Dichtung. Magdeburg: Commissionsverlag: Faber'sche Buchdruckerei, A. & R. Faber, 1899. p. 9. -
Jochen Kandel : Seit du das Haar im Knoten hochgesteckt hast
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in: Kandel, Jochen. Das chinesische Brevier vom weinseligen Leben. Heitere Gedichte, beschwingte Lieder und trunkene Balladen der großen Poeten aus dem Reich der Mitte. Bern: Scherz Verlag, 1985. -
Mau-Tsai Liu (1914–2007): Abschied von meiner Frau
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in: Liu, Mau-Tsai. Chinesische Liebe, chinesischer Wein. Bonn: Georg Romberg, 1989. p. 48. -
Arthur Waley (1889–1966) and Franziska Meister (1908–?): An die Gemahlin
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in: Waley, Arthur and Meister, Franziska. Chinesische Lyrik aus zwei Jahrtausenden. Ins Deutsche übertragen von Franziska Meister. Hamburg: Marion von Schröder Verlag, 1951. -
Erwin von Zach (1872–1942): Vier Gedichte, "Wenn die braune Wildgans einmal in die Ferne zieht"
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in: Zach, Erwin von. Sinologische Beiträge II. Übersetzungen aus dem Wen Hsüan. Jakarta: N.V. Drukkerij Lux, 1935. –
in: Zach, Erwin von. Die chinesische Anthologie, Harvard Yenching Institute Studies 18. Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1958.
黃鵠一遠別,千里顧徘徊。 胡馬失其群,思心常依依。 何況雙飛龍,羽翼臨當乖。 幸有絃歌曲,可以喻中懷。 請為遊子吟,泠泠一何悲! 絲竹厲清聲,慷慨有餘哀。 長歌正激烈,中心愴以摧。 欲展清商曲,念子不能歸。 俛仰內傷心,淚下不可揮。 願為雙黃鵠,送子俱遠飛。