Hui xiang ou shu er shou (1) "Shao xiao li xiang lao da hui" 回鄉偶書二首(其一)“少小離鄉老大回”
by He Zhizhang 賀知章 (659–744)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 112.1147.
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Günther Debon (1921–2005): Bei der Heimkehr improvisiert
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in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 227. -
Günther Debon (1921–2005): Heimkehr
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 280. –
in: Debon, Günther. Herbstlich helles Leuchten überm See. Chinesische Gedichte aus der Tang-Zeit, Serie Piper. München, Zürich: R. Piper GmbH & Co. KG, 1953. p. 20. –
in: Hucke, Helene (ed.). Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. Fernöstliche Weisheiten. Köln: Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, 1985. p. 17. -
Herbert Franke (1914–2011): Rückkehr in die Heimat
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in: Franke, Herbert. Kleines chinesisches Lesebuch. Eine Auswahl aus der klassischen Literatur Chinas. Köln: Staufen Verlag, 1941. -
Karl Ganter (1945–2007): No title ("Seit ich das Heimatdorf verließ")
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in: Ganter, Karl. Gedichte und Lieder aus dem alten China. Düsseldorf: Selbstverlag, 1989. p. 29. -
Max Geilinger (1884–1948): Rückkehr in die Heimat
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Als Jüngling zieh' ich fort, komm heim, ein Greis, Mit gleicher Mundart, doch durchgraut die Schläfen. Und Kinder sehn mich, lachend mich umstellend, Da keins mich kennt: "Von woher kommst du, Fremdling?"–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 65. -
Abraham Horodisch (1898–1987): Heimkehr
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in: Horodisch, Abraham (ed.). Chinesische Gedichte. Gütersloh: Im Bertelsmann Lesering, 1964. p. 15. -
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Heimkehr
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Als junger Mann zog ich hinaus Und kehre heim als Greis, Ich trete grüßend in mein Haus Mit Haaren silberweiß. In meinem Gruße klingt vielleicht Die alte Stimme noch: Seitdem die Zeit mein Haar gebleicht, Ward ich ein anderer doch. Die eignen Kinder sehn mich an Und kennen mich nicht mehr. Und eines fragt den fremden Mann, Wo seine Heimat wär'?–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 54. -
Volker Klöpsch (1948–): Anläßlich meiner Heimkehr geschrieben
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in: Klöpsch, Volker. Der seidene Faden. Gedichte der Tang. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1991. p. 18. -
Georg Schneider (1902–1972): In der Heimat
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in: Schneider, Georg. Staub von einer Bambusblüte, Langen-Müllers kleine Geschenkbücher. München: Albert Langen & Georg Müller Verlag GmbH, 1955. p. 54.
少小離家老大回,鄉音難改鬢毛衰。 兒童相見不相識,笑問客從何處來。