Shan zhong wen da "Wen yu he shi qi bi shan" 山中問答 “問余何事棲碧山”
by Li Bai 李白 (701–762)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 178.1813.
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Günther Debon (1921–2005): Antwort
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 297. –
in: Hucke, Helene (ed.). Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. Fernöstliche Weisheiten. Köln: Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, 1985. p. 120. -
Günther Debon (1921–2005): In den Bergen als Antwort an einen Alltagsmenschen
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in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 80. -
Albert Ehrenstein (1886–1950): Antwort
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in: Ehrenstein, Albert. Chinesische Dichtungen. Lyrik, Werke. München: Klaus Boer Verlag, 1995. p. 449. -
Max Geilinger (1884–1948): Antwort vom Berge
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Ihr fragt, weshalb ich steh, hoch auf dem blauen Berge; Mein Herz ist Friede, meine Antwort – Lächeln. Es fallen Blumen, Wasser strömt; ein Kommen, Schwinden .... Und das ist meine Welt, verschieden von der Welt der Menschen.–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 10. -
Manfred Hausmann (1898–1986): Unberührte Welt
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in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1954. p. 21. –
in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1956. p. 21. -
Alfred Margul-Sperber (1898–1967): Frage und Antwort in den Bergen
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in: Margul-Sperber, Alfred. Weltstimmen. Nachdichtungen. Bukarest: Literaturverlag, 1968. p. 226. -
Georg Schneider (1902–1972): Im Waldgebirge
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in: Schneider, Georg. Staub von einer Bambusblüte, Langen-Müllers kleine Geschenkbücher. München: Albert Langen & Georg Müller Verlag GmbH, 1955. p. 29. -
Wilhelm Stolzenburg (1879–1938): Ade, o Welt…
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So wisst denn, dass die Weite meine Heimat ist: Hier ist ein Wald und dort ein Feld zum Ruhen. Mein Lächeln ist für euch nur eine schlaue List. Ich tummle mich, befreit von meinen Schuhen. Wie Pfirsichblüten welken, welkt uns Hand und Spruch. Man wird bescheiden und hält nichts für Liebe. Ade, o Welt, ich hab von deinem Rauch genug. Dass mir doch meine Einsamkeit verbliebe.–
in: Stolzenburg, Wilhelm. Östlicher Divan, Umdichtungen chinesischer Dichter. Baden: Ferdinant Acker in Wolfach, 1925. -
Richard Wilhelm (1873–1930): Waldgespräch
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Ihr fragt mich, warum im grünen Wald ich niste – Ich lächle schweigend, und mein Herz ist selig leicht: Die Pfirsichblüten schwimmen fort und schwinden – Es gibt noch eine Welt, von Menschen nicht erreicht.–
in: Wilhelm, Richard. Chinesische Frühlingsgedichte. Qingdao: ohne Verlag, 1919. –
in: Wilhelm, Richard. Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten. Lieder und Gesänge. Jena: Eugen Diederichs, 1922. p. 8.
問余何意栖碧山,笑而不答心自閒。 桃花流水窅然去,別有天地非人間。