Chou zhang shao fu 酬張少府
by Wang Wei 王維 (701–761)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 126.1267.
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Günther Debon (1921–2005): Als Gegengabe
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in: Debon, Günther. Herbstlich helles Leuchten überm See. Chinesische Gedichte aus der Tang-Zeit, Serie Piper. München, Zürich: R. Piper GmbH & Co. KG, 1953. p. 25. -
Günther Debon (1921–2005): Dem Hofintendanten Dschang als Gegengabe
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 291. –
in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 270. –
in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 71. –
in: Debon, Günther (ed.). Chinesische Weisheit. Übersetzt und herausgegeben von Günther Debon. Mit 23 Abbildungen, Universal-Bibliothek. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 1993. p. 145. -
Günther Debon (1921–2005): O Lebens Neige
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in: Hucke, Helene (ed.). Eine Freude vertreibt hundert Sorgen. Fernöstliche Weisheiten. Köln: Buch und Zeit Verlagsgesellschaft mbH, 1985. p. 117. -
Max Geilinger (1884–1948): Das Glück
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Alt ward ich; Tagesnachricht rührt mich kaum; Auch ging mein Denken niemals weiter als mein Fuß; Ich kenne nur den Wald, dem ich entstamme... Mit blauen Fingern kost das Mondlicht meine Flöte ; Derweil der Wolkenscheucher Wind den Gürtel lockert. Ihr fragt mich, was mein höchstes Glück auf Erden ? Gesang von einem kleinen Mädchen, das Den Weg erfragend trällernd von mir geht.–
in: Geilinger, Max. Chinesische Gedichte in Vierzeilern aus der Tang-Zeit 唐人絕句百首. Mit 6 Reproduktionen alter Gemälde aus dem kaiserlichen Palast zu Peking auf Tafeln und 20 Wiedergaben von Original-Pinselzeichnungen von Richard Hadl. Zürich: Rascher Verlag, 1944. p. 95. -
Manfred Hausmann (1898–1986): Gelassenheit
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in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1954. p. 76. -
Volker Klöpsch (1948–): Dem Kreisrichter Zhang als Gegengabe
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in: Klöpsch, Volker. Der seidene Faden. Gedichte der Tang. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1991. p. 75. -
Ernst Schwarz (1916–2003): In meinem Alter liebe ich die Ruhe
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in: Schwarz, Ernst. So sprach der Weise. Chinesisches Gedankengut aus drei Jahrtausenden. Berlin: Rütten & Loening, 1981. p. 413. -
Hotsang Siau-Mun-Tsin and Theodor Schultz-Walbaum (1892–1977): Antwort
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Alt mein Haupt. Nun lieb ich nichts als einsame Stille. Nicht verwirrst Du das Herz, Wunden heilsamer Balsam! Wälder der Heimat lockendstes Ziel. Wind der Föhren löst meine Bänder, treibt sie dahin. Mond im Gebirg, und die Leier klingt. Sinn der Weisheit? Bist wie des Fischers Lied, weitgesungen über den endlosen Strom.–
in: Siau-Mun-Tsin, Hotsang. Lieder der Ferne und der Weisheit. Chinesische Lyrik aus dreihundert Gedichten der Tang-Dynastie. Bremen: Angelsachsen-Verlag, 1923. p. 6.
晚年唯好靜,萬事不關心。 自顧無長策,空知返舊林。 松風吹解帶,山月照彈琴。 君問窮通理,漁歌入浦深。