Chun si "Yan cao ru bi si" 春思 “燕草如碧絲“
by Li Bai 李白 (701–762)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 165.1710.
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Günther Debon (1921–2005): Frühlingssehnen
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in: Debon, Günther. Mein Haus liegt menschenfern, doch nah den Dingen. Dreitausend Jahre chinesischer Poesie. München: Eugen Diederichs Verlag, 1988. p. 81. –
in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 101. -
Ludwig Goldscheider (1896–1973): Im Frühling
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in: Goldscheider, Ludwig (ed.). Die schönsten Gedichte der Weltliteratur. Ein Hausbuch der Weltlyrik von den Anfängen bis heute. Wien, Leipzig: Phaidon-Verlag, 1933. p. 126.
Excerpt only. -
Otto Hauser (1876–1944): Frühlingsgedanken der zurückgebliebenen Frau
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Im fernen Yen ergrünt die Erde kaum, In Tsin belaubt sich schon der Maulbeerbaum. Mein Herr, zieht er bald wieder heimwärts? Ach, seiner Magd indessen bricht das Herz. Der Frühlingswind tritt durch den Florhang ein, Und doch, was soll er mir in meiner Pein?–
in: Brandes, Georg. Die chinesische Dichtung von Otto Hauser. Mit 9 Vollbildern in Tonätzung. Berlin W.: Marquardt Co., Verl.-Anst. G.m.b.H., 1905. p. 37. -
Volker Klöpsch (1948–): Frühlingsgedanken
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in: Klöpsch, Volker. Der seidene Faden. Gedichte der Tang. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1991. p. 86.
With commentary on p. 86f. -
Mau-Tsai Liu (1914–2007): Sehnsucht im Frühling
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in: Liu, Mau-Tsai. Chinesische Liebe, chinesischer Wein. Bonn: Georg Romberg, 1989. p. 64. -
Elisabeth Oehler-Heimerdinger (1884–1955): Die junge Frau
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Die Gräser wehn in Yen Wie grüne Seide wieder, Die Maulbeerschossen stehn In Tsching noch jung und nieder. Ach, an dem Tage, da Du wirst nach Haus verlangen, Ist mir das Herze ja In Stücke schon gegangen! Der Frühlingswind und ich, Wir sind uns fremd, wir beide. Wie kommt es, daß er schlich In meines Vorhangs Seide?–
in: Oehler-Heimerdinger, Elisabeth. Das Frauenherz. Chinesische Lieder aus drei Jahrtausenden. Leipzig: Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1925. p. 69. -
Georg Schneider (1902–1972): Nachdenklicher Frühling
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in: Schneider, Georg. Staub von einer Bambusblüte, Langen-Müllers kleine Geschenkbücher. München: Albert Langen & Georg Müller Verlag GmbH, 1955. p. 14. -
Adolph Schulze and Jitong Chen (1851–1907): Der Frühling
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Das Gras ist zart und grün Wie Seidenfäden. Der Maulbeerbaum öffnet alle seine grünenden Blätter; Das ist die Zeit, wo du an die Heimkehr denken solltest. Mein Herz vergeht vor Traurigkeit. Doch warum ist der Zephyr, den ich nicht kenne, Nur bei mir eingekehrt?–
in: Rheden, Peter (ed.). Chinesisch-deutsche Gedichte. Eine Zusammenstellung aus verschiedenen Quellen. Zweiter Teil: Zweites ausführliches Literaturverzeichnis – Mit Zitaten zu den Kapiteln: Chinesische Poesie, Literatur, Kultur, Gymnasial-Programm-Abhandlung aus dem XXIX. Jahresbericht des f.b. Vinzentinums in Brixen, Südtirol. Brixen: Verlag des f. b. Vinzentinums, 1904. p. 56.
燕草如碧絲,秦桑低綠枝。 當君懷歸日,是妾斷腸時。 春風不相識,何事入羅幃。