Chun ye 春夜
by Su Shi 蘇軾 (1037–1101)
Dynasty: Song 宋 (960–1279)
Year of creation: 1075
Notes: Source for year of creation: https://sou-yun.cn/Query.aspx?type=poem1&id=136728.
Included in: Wang Shihou 王世厚 and Zhang Houhou 張弘泓 (eds.). Quan Song shi 全宋詩 (Complete Song Poems), Beijing daxue guwenxian yanjiu suo Beijing: Beijing daxue chubanshe, 1998. 831.9608.
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Günther Debon (1921–2005): Frühlingsnacht
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in: Debon, Günther. Mein Weg verliert sich fern in weißen Wolken. Chinesische Lyrik aus drei Jahrtausenden. Heidelberg: Verlag Lambert Schneider, 1988. p. 181. -
Albert Ehrenstein (1886–1950): Frühlingsabend
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in: Ehrenstein, Albert. Chinesische Dichtungen. Lyrik, Werke. München: Klaus Boer Verlag, 1995. p. 416. -
Günter Eich (1907–1972): Frühlingsnacht
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in: Gundert, Wilhelm. Lyrik des Ostens. München: Carl Hanser Verlag, 1952. p. 352. –
in: Guenther, Johannes von. Lyrik aus aller Welt. Liebesgedichte, Ullstein Buch. Frankfurt a. M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1958. p. 197. –
in: Eich, Günter. Aus dem Chinesischen (1949, 1950/1951), Bibliothek Suhrkamp. Frankfurt a. M.: Suhrkamp Verlag, 1976. p. 105. -
Alfred Forke (1867–1944): Frühlingsnacht
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Tausend Gulden wert ich acht' Eine Viertelstunde Einer duft'gen Frühlingsnacht Mit dem Mond im Bunde. Vom Altan zur Flöte klingt Sanft ein Lied; die Schaukel schwingt Noch zur Geisterstunde.–
in: Forke, Alfred. Dichtungen der Tang- und Sung-Zeit, Veröffentlichungen des Seminars für Sprache und Kultur Chinas an der Hamburgischen Universität. Hamburg: Friederichsen, de Gruyter & Co., 1929. p. 136. -
Karl Ganter (1945–2007): No title ("Die Viertelstunde einer Frühlingsnacht")
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in: Ganter, Karl. Gedichte und Lieder aus dem alten China. Düsseldorf: Selbstverlag, 1989. p. 81. -
Otto Hauser (1876–1944): Frühlingsnächte
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Die Stunde einer Frühlingsnacht ist tausend Gulden wert: Der Blumen Düfte wehen süß, der Mond scheint mild verklärt. Und Liederschall und Flötenhall zieht mit dem Wind hinaus, Und aus den Bäumen durch die Stille dringt einer Schaukel Saus.–
in: Hauser, Otto. Chinesische Gedichte aus der Han-, Tang- und Sung-Zeit. Übersetzt und eingeleitet von Otto Hauser, Aus fremden Gärten 58. Weimar: Alexander Duncker Verlag, 1917. p. 25. -
Manfred Hausmann (1898–1986): Mondnacht
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in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1954. p. 18. –
in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1956. p. 18. –
in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Zurich: Peter Schifferli Verlags AG "Die Arche", 1973. p. 19. -
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Frühlingsnacht
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Frühlingsnacht! Ein Augenblick Ist mit Gold nicht aufzuwiegen. Klare Düfte schweben, Schatten Seh' ich auf dem Monde liegen. Vom Altane Flötenklang, Leise, leise Liebeslieder! Wo die Gartenschaukel schwang, Senkt die Nacht sich dunkel nieder.–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 69. -
Klabund (1890–1928): Die Schaukel
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Frühlingsnacht. An der Mauer steh ich stumm gelehnt. Echo lacht Einem Lachen, das mich ferne wähnt ... Flöte klingt. Mir zu Füßen blinkt ein Tränensee. Eine Schaukel schwingt Bis zur Mauer fast, an der ich steh ...–
in: Klabund. Das Blumenschiff. Berlin: Erich Reiss Verlag, 1921. p. 77. –
in: Klabund. Dichtungen aus dem Osten. Bd. II China: Chinesische Lyrik. Wien: Phaidon-Verlag, 1929. p. 85. -
Felix von Lepel (1899–1979): Frühlingsnacht
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in: Lepel, Felix von. Die Jadeschale. Ausgewählte Gedichte aus dem alten China, Die Drei-Ringe-Reihe. Berlin-Reinickendorf-West: Chronos Verlag, 1948. p. 11. -
Jan Ulenbrook (1909–2000): Frühlingsnacht
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in: Ulenbrook, Jan. Der Wind brach einen Blütenzweig. Chinesische Gedichte 中華詩. Baden-Baden: Holle Verlag, 1959. p. 64. –
in: Ulenbrook, Jan. Pflaumenblüte und verschneiter Bambus: Chinesische Gedichte, Manesse Bibliothek der Weltliteratur. Zürich: Manesse Verlag, 1969. p. 54. -
Richard Wilhelm (1873–1930): Frühlingsnacht
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Ein jeder Augenblick der Frühlingsnacht Ist viele tausend Silberstücke wert. Die Blumen atmen reinen Wohlgeruch, Der Mond streut seine Schatten rings umher. Gesang und Flötenspiel tönt vom Balkon, Leis ziehn die Töne durch die weite Ruh. Die Schaukel steht im Garten einsam da, Es sinkt die Nacht den Morgenstunden zu.–
in: Wilhelm, Richard. Chinesische Frühlingsgedichte. Qingdao: ohne Verlag, 1919. –
in: Wilhelm, Richard. Chinesisch-Deutsche Jahres- und Tageszeiten. Lieder und Gesänge. Jena: Eugen Diederichs, 1922. p. 12.
春宵一刻值千金,花有清香月有陰。 歌管樓臺聲細細,鞦韆院落夜沈沈。