Qing ping diao ci san shou (1) "Yun xiang yi shang hua xiang rong" 清平調詞三首(其一)“雲想衣裳花想容”
by Li Bai 李白 (701–762)
Dynasty: Tang 唐 (618–907)
Included in: Peng Dingqiu 彭定求 (ed.). Quan Tang shi 全唐詩 (Complete Tang Poems) Beijing: Zhonghua shuju, 1985. 164.1703.
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Günther Debon (1921–2005): Improvisation auf die Favoritin des Kaisers
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in: Debon, Günther. Herbstlich helles Leuchten überm See. Chinesische Gedichte aus der Tang-Zeit, Serie Piper. München, Zürich: R. Piper GmbH & Co. KG, 1953. p. 9. -
Manfred Hausmann (1898–1986): Auf die Geliebte des Kaisers
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in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1954. p. 56. –
in: Hausmann, Manfred. Hinter dem Perlenvorhang. Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag, 1956. p. 56. -
Conrad Haußmann (1857–1922): Schaut er Wolken, denkt er ihres Kleides
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Schaut er Wolken, denkt er ihres Kleides, Sieht er Blüten, ihres Angesichts. Und der Lenz vergoldet beides Mit dem Zauber seines Lichts. Und er sucht sogar im Sturme, Ob sie in den Lüften wohnt; Doch im Yao-Tai-Turme Zeigt sie freundlich ihm den Mond.–
in: Haußmann, Conrad. "Im Tau der Orchideen" und andere chinesische Lieder aus drei Jahrtausenden. München: Albert Langen, Verlag für Literatur und Kunst, 1908. p. 45. -
Hans Heilmann (1859–1930): Improvisation vor Kaiser Ming-hoang-Ti und seiner Favoritin Tai-Tsun, I.
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Sieht er Wolken, denkt er an ihr Kleid; sieht er Blumen, denkt er an ihr Antlitz. Der Liebeshauch des Frühlings wogt auf dem Blütenschmuck, der reich mit Tau beperlt die von Wohlgerüchen umwehte Balustrade kränzt. Sieht er sie nicht auf dem Yu-chan-Berge, So findet er sie im Yao-Tai-Turme unter den Strahlen des Mondes.–
in: Heilmann, Hans. Chinesische Lyrik vom 12. Jahrhundert v. Chr. bis zur Gegenwart, Die Fruchtschale. München, Leipzig: R. Piper & Co., 1905. p. 47f. -
Vincenz Hundhausen (1878–1955): Auf eine schöne Frau im kaiserlichen Garten
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In den Wolken, die da ziehen, Sehe ich ihr helles Kleid; In den Blumen, die da blühen, Ihrer Wangen Lieblichkeit. An die Marmorbrüstung hängen Frühlingswinde blanken Tau, Daß die Perlen dicht sich drängen Wie im Schmuck der schönen Frau. Kühne Menschenträume träumen Von Altanen aus Nephrit In des Himmels hohen Räumen, Die kein sterblich Auge sieht. Aber meine Augen sehen Den demantenen Altan, Wo der Schönen Füße gehen In des Mondlichts Silberbahn.–
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter des dritten bis elften Jahrhunderts. In deutscher Nachdichtung von Vincenz Hundhausen. Eisenach: Erich Röth-Verlag, 1926. p. 59. –
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter in deutscher Sprache. Peking, Leipzig: Pekinger Verlag, 1926. p. 59. –
in: Hundhausen, Vincenz. Chinesische Dichter des dritten bis elften Jahrhunderts. Eisenach: Erich Röth-Verlag, 1954. p. 59. -
Klabund (1890–1928): Improvisation "Wolke Kleid"
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Wolke Kleid Und Blume ihr Gesicht. Wohlgerüche wehn, Verliebter Frühling! Wird sie auf dem Berge stehn, Wage ich den Aufstieg nicht. Wenn sie sich dem Monde weiht, Bin ich weit, Verliebter Frühling ...–
in: Klabund. Dichtungen aus dem Osten. Bd. II China: Chinesische Lyrik. Wien: Phaidon-Verlag, 1929. p. 44. –
in: Jaspert, Reinhard (ed.). Lyrik der Welt. Ausland. Berlin: Safari-Verlag, 1948. –
in: Klabund. Dichtungen aus dem Osten. Bd. II: Chinesische Gedichte. Nachdichtungen. Wien: Phaidon-Verlag, 1954. p. 63. -
Volker Klöpsch (1948–): Nach der Melodie Qingping: Erste Strophe
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in: Klöpsch, Volker. Der seidene Faden. Gedichte der Tang. Frankfurt a. M.: Insel Verlag, 1991. p. 115. -
Felix von Lepel (1899–1979): Auf eine schöne Frau im kaiserlichen Garten
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in: Lepel, Felix von. Die Jadeschale. Ausgewählte Gedichte aus dem alten China, Die Drei-Ringe-Reihe. Berlin-Reinickendorf-West: Chronos Verlag, 1948. p. 5. -
Georg Schneider (1902–1972): Reine Anmut
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in: Schneider, Georg. Staub von einer Bambusblüte, Langen-Müllers kleine Geschenkbücher. München: Albert Langen & Georg Müller Verlag GmbH, 1955. p. 51.
雲想衣裳花想容,春風拂檻露華濃。 若非群玉山頭見,會向瑤臺月下逢。